Newsletter Ausgabe 12/August - 2021

 

Hier finden Sie unseren neuen Newsletter.   

Wir bemühen uns den Newsletter auf unserer Homepage möglichst barrierefrei zu gestalten, falls dies doch nicht der Fall sein sollte, freuen wir uns sehr über Ihre Rückmeldungen dazu, damit wir es in Zukunft besser machen können. Vielen Dank. 

Wir freuen uns über die Beteiligung und das Interesse an unserem gemeinsamen Anliegen der Antidiskriminierungsarbeit. Viel Spaß beim Lesen! 

Wenn Sie unseren Newsletter abonnieren möchten, können Sie die hier machen. Dieser Newsletter ist leider nicht barrierefrei.

 

Themen in diesem Newsletter:

  • neue Antidiskriminierungs-Beratungsstelle für Gießen und Marburg

  • AdiNet Buchempfehlung

  • 23. August - Internationaler Tag der Erinnerung an Sklavenhandel und dessen Abschaffung 

  • taz-Podcast „Weißabgleich“ / Critical Wellness 

  • Veranstaltungshinweise und weitere Informationen

 

Bericht aus Mittelhessen - Das erste Netzwerktreffen des AdiNet Mittelhessen hat statt gefunden

Vier Kommunen wollen Zusammenhalt der Gesellschaft stärken - Unabhängige Beratung für Diskriminierungsopfer in Mittelhessen

Marburg. Den Zusammenhalt der Gesellschaft stärken, das möchten vier mittelhessische Kommunen mit einem gemeinsamen Projekt in Zusammenarbeit mit dem Verein „Antidiskriminierung Mittelhessen“ erreichen. Gemeinsam möchten sie eine mobile Beratungsstelle für Mittelhessen aufbauen. Geplant sind zunächst Beratungsangebote in Marburg und Gießen. Mit Erhalt des Förderbescheids vom Land Hessen beginnt nun der Aufbau der Beratungsstelle, die schnellstmöglich an den Start gehen soll.

„Diskriminierung grenzt Einzelne oder Gruppen wegen vermeintlicher oder tatsächlicher Merkmale aus und spaltet die Gesellschaft“, sagt Marburgs Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies. Dem möchten die Stadt Marburg, die Stadt Gießen, der Landkreis Marburg-Biedenkopf und der Landkreis Gießen mit dem Aufbau einer mobilen Beratungsstelle für Mittelhessen begegnen. Die Stelle soll nicht nur Betroffene von Diskriminierung unabhängig beraten und begleiten. Sie soll auch aufklären, benachteiligende Strukturen sichtbar machen und Prävention betreiben.

Im Blickfeld der neuen Beratungsstelle stehen alle Dimensionen von Diskriminierungen, auch über die im Allgemeinen Gleichheitsgesetz genannten Merkmale hinaus. „Damit reagieren wir auf den steigenden Bedarf einer horizontal und mehrdimensional ausgerichteten Antidiskriminierungsarbeit“, sagt Spies und ergänzt: „Der Bedarf wird nicht nur in verschiedenen Fachdiensten der Kommunen deutlich, er manifestiert sich auch in den zivilgesellschaftlichen Organisationen von Betroffenen.“

„Ich freue mich, dass der Anstoß des Ausländerbeirates Landkreis Gießen zu diesem Beratungsangebot in Gießen und Marburg führte. Dies ist ein wichtiges Angebot mit Blick auf die Berichte der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Danach werden immer mehr Diskriminierungen gemeldet. Menschen werden vor allem aus rassistischen Motiven immer häufiger benachteiligt. Zudem ist es aus meiner Sicht gut, dass nicht die Kommunen Träger dieser mobilen Beratungsstelle sind, da es auch einen objektiven Blick auf die Verwaltungen braucht“, sagt die Landrätin des Landkreises Gießen, Anita Schneider.

„Diskriminierung betrifft alle, ob Alt oder Jung, ob in der Stadt oder auf dem Land. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der Diskriminierung kein Thema sein muss. Deswegen ist neben der Beratungsarbeit auch die Prävention und das Sensibilisieren für bewusste oder auch unbewusste Diskriminierungen, die für die betroffenen Menschen schwer und dauerhaft belastend sein kann, ein wichtiges Anliegen“, ergänzt der Erste Kreisabgeordnete Marian Zachow. Die Gießener Stadträtin Astrid Eibelshäuser fügt hinzu: „Für uns ist wichtig, Menschen, die Diskriminierung erleben, eine qualifizierte Begleitung in der Region anzubieten und sie bei der Verarbeitung ihrer Erfahrungen und der Durchsetzung ihrer Rechte zu unterstützen.“

Mit all diesen Akteur*innen wollen der Verein „Antidiskriminierung Mittelhessen“ (ADM) und die neue Beratungsstelle eng zusammenarbeiten. „Wir wollen nicht in Konkurrenz zu bisherigen Akteur*innen in diesem Feld treten. Wir wollen eine Ergänzung bieten, die nach dem horizontalen Ansatz alle Diskriminierungsmerkmale im Blick hat, um Betroffenen die bestmögliche Beratung und Begleitung anbieten zu können“, betont Dr. Antje van Elsbergen, stellvertretende Vorsitzende von ADM. Auch mit der Antidiskriminierungsberatung des Landes Hessen ADiBe, die bisher in Frankfurt und Kassel angeboten wurde und nun auch im Regierungsbezirk Gießen aufgebaut werden soll, wird eine enge Kooperation angestrebt: Erste Gespräche dazu wurden bereits geführt.

Finanziert wird die Stelle aus Eigenmitteln der beteiligten Landkreise Gießen und Marburg-Biedenkopf, der Universitätsstädte Gießen und Marburg sowie durch eine Förderung des Landes Hessen aus Mitteln der „Interkommunalen Zusammenarbeit“. Der Verein ADM übernimmt den Aufbau und Betrieb der Beratungsstelle. Unterstützt wird er dabei von einem starken Netzwerk zivilgesellschaftlicher Organisationen, die Mitglied im Verein sind oder sich im Antidiskriminierungsnetzwerk ADiNet Mittelhessen engagieren.

Hintergrund
Das Land Hessen fördert die Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) von Kommen für gemeinsame Projekte. Damit sollen die Zusammenarbeit der Kommunen ausgebaut, ihre Dienstleistungen verbessert und auch Finanzmittel durch Synergieeffekte eingespart werden. Die Höhe der Förderung ist abhängig von der Anzahl der kooperierenden Kommunen. Die Mittel kommen aus dem kommunalen Finanzausgleich und werden im Finanzministerium verwaltet. Den Aufbau und Betrieb der Antidiskriminierungsberatung in Mittelhessen fördert das Land mit 100.000 Euro in fünf Jahren.

Die vier beteiligten Kommunen hatten eine Kooperationsvereinbarung zum Umsetzung des Projekts abgeschlossen. Der Antrag auf Fördermittel wurde federführend von der Universitätsstadt Marburg gestellt, die dann auch den Verein ADM mit der Umsetzung des Projekts beauftragt hat.

 

Die Stellenausschreibung finden Sie weiter unten im Newsletter.

 

"Die AdiNet Buchempfehlung"

In unserer Rubrik "Die AdiNet Buchempfehlung" stellen wir jeden Monat ein anderes Buch vor, mal älter, mal brandneu aber auf jeden Fall ein wichtiges Werk für die aktuellen Debatten.

Die Erfindung des muslimischen Anderen - Özcan Karadeniz, Anna Sabel

Nicht wenige, die an ›muslimische‹ Menschen und ›deren‹ Lebenswelten denken, sehen diese Bilder vor ihrem inneren Auge: Köftespieße, Gebetsteppiche, Baklava und Schwarztee, Gemüsehandel und Barbiershops mit arabischen Schriftzeichen, kopftuchtragende, auf dem Boden speisende Frauen in Hinterzimmern, verrauchte Cafés voller Männergruppen mit schwarzen Bärten und lauten Stimmen, die sich lediglich mit den Worten wallah, inşallah und yani zu unterhalten scheinen …

In unserer Gesellschaft herrscht offensichtlich der Drang, über den ›Islam‹ und die ›Muslim*innen‹ zu sprechen. Es sind in erster Linie rassistische (Islam-)Bilder, Vorstellungen und Denkweisen, die sich fest in das kulturelle Gedächtnis der Dominanzgesellschaft eingebrannt haben: archaische Kultur, rückständige Religion, übergriffige, gewaltaffine Männer und unterworfene Frauen.

Der vorliegende Essayband erklärt nicht, wie ›Muslim*innen wirklich sind‹, sondern wirft den Blick zurück auf jene, die diese Bilder produzieren und weitertragen. Mal ernst, mal augenzwinkernd, mal (selbst)ironisch demaskieren die Beiträge den antimuslimischen Rassismus und entlarven die Konstruktion des bedrohlichen Anderen als identitätsstiftend und herrschaftsstabilisierend.

Zu bestellen hier: https://www.unrast-verlag.de/neuerscheinungen/die-erfindung-des-muslimischen-anderen-detail

 

23. August - Internationaler Tag der Erinnerung an Sklavenhandel und dessen Abschaffung

1998 erklärte die UNESCO den 23. August zum Internationalen Tag der Erinnerung an den Sklavenhandel und seine Abschaffung. Wenngleich Sklaverei heute durch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verboten ist, befinden sich derzeit schätzungsweise 21 Millionen Menschen in sklavereiähnlichen Arbeitsverhältnissen.

Mehr Infos unter: Bundeszentrale für politische Bildung

 

taz-Podcast „Weißabgleich“ / Critical Wellness

Rassismus macht krank, alt und kaputt. Wer sich dagegen wehren will, dem könnte ein bisschen Critical Wellness helfen. 

Studien aus den USA zeigen, dass schwarze Frauen häufiger unter psychischen Krankheiten wie Essstörungen und Burn-out leiden. Andere Studien weisen darauf hin, dass Menschen, die Rassismus erfahren, schneller altern, weil sich ihre Zellen verändern. Rassismus bedeutet Stress für den Körper.

Das alles hat die Fitness- und Mentaltrainerin Mariela Georg zum Anlass genommen, das Konzept der Critical Wellness zu etablieren. Es ist das Pendant zur Critical Whiteness, jener Idee, die beschreibt, dass Weißsein ein Privileg ist. Critical Whiteness will weiße Menschen darauf aufmerksam machen, dass sie nicht nur Menschen sind, sondern dass sie weiße Menschen sind. Wer sich dessen bewusst ist, so das Konzept, der handelt weniger rassistisch.

Die von Mariela Georg entwickelte Idee der Critical Wellness dagegen richtet sich nicht an die weiße Mehrheitsgesellschaft, sondern an all jene, die von Rassismus und Marginalisierung betroffen sind. Es soll ihnen Strategien an die Hand geben, besser mit Rassismus umzugehen. Es soll sie mental stärken und in die Lage versetzen, sich gesellschaftlich zu engagieren.

Wie das genau funktioniert, erzählt Mariela Georg den taz-Redakteurinnen Jasmin Kalarickal und Malaika Rivuzumwami in einer neuen Folge von „Weißabgleich“.

Hier geht's zum Podcast.

 

Veranstaltungshinweise und weitere Informationen:

 

  • Im Gespräch mit Anne Chebu: „Anleitung zum Schwarz sein“

Eröffnungsveranstaltung der Interkulturellen Woche im Lahn-Dill-Kreis Wann: 24.09.2021 um 17:00 Uhr Wo: Kreistagssitzungssaal (Karl-Kellner-Ring 51, 35576 Wetzlar) Wer: Anne Chebu Was: Anleitung zum Schwarz sein Teilnahme: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich! Auf kurzfristige Vorgaben bezüglich der Pandemieentwicklung wird hingewiesen. Veranstalter: Vielfaltszentrum – WIR im Lahn-Dill-Kreis Kontakt und Anmeldung bis zum 20.09.202 an: WIR@Lahn-Dill-Kreis.de Der Lahn-Dill-Kreis setzt die Eröffnungsreihe zur Interkulturellen Woche fort.

Dieses Jahr wollen wir ins Gespräch kommen mit Anne Chebu. Anne Chebu, geboren 1987, ist Journalistin, Buchautorin und Fernsehmoderatorin. Im Jahr 2014 erschien ihr Buch „Anleitung zum Schwarz sein“, in dem sie praktische Lebenshilfe mit einem afrodeutschen Geschichtskurs kombiniert. Vom Black Facing im Fasching bis zu Witzen führt sie durch den Alltagsrassismus und wie man damit umgehen kann. Dabei richtet sie sich sowohl an junge Afrodeutsche als auch an Multiplikator*innen wie Lehrer*innen und andere Begleitpersonen. Ab dem 01. Oktober diesen Jahres ist auch ihr zweites Buch „Anleitung zum Schwarz bleiben“ beim Unrast Verlag erhältlich.

 

  • Tagesseminar: Stereotype und Vorurteile

Wann: 28.09.2021 Uhrzeit: 09:30-17:00, Nur für Frauen. 


Interaktives Seminar in Kooperation des AdiNet Mittelhessen mit dem Büro für Staatsbürgerliche Frauenarbeit e.V. und der Wir-Koordination des Landkreises Gießen. Im Rahmen der Interkulturellen Woche setzen Sie sich gemeinsam mit Hilfe verschiedener Methoden aktiv mit dem Thema auseinander. Sie haben durch das Seminar die Möglichkeit, mit den eigenen Stereotypen und Vorurteilen zu arbeiten, neue Einblicke in migrantisches Leben zu erhalten, sowie mit Neugier andere Blickwinkel einzunehmen.


Unser tägliches Miteinander wird bewusst und / oder unbewusst vom “Schubladendenken” geleitet, da Stereotypen und Vorurteile allgegenwärtig sind.

Referentin: Nil Esra Dağistan; Business & Kultur Coach, Migrationsspezialistin &
Kinesiologin
Ort: DGB-Haus, Walltorstr. 17, 35390 Gießen, Dachsaal (7. Stock)
Anmeldung direkt beim AdiNet Mittelhessen: Fon: (0641) 9390-1714
Email: info@adinet-mittelhessen.de Anmeldeschluss: 17. September 2021
Sollte eine Präsenzveranstaltung unter den gültigen Hygienebestimmungen Corona-bedingt
nicht möglich sein, wird die Veranstaltung kurzfristig als Online-Veranstaltung
durchgeführt. In diesem Fall erhalten Sie zu gegebener Zeit einen Anmelde-Link.

Weitere Infos hier.

 

  • „Frauen-Treff“: Jahres-Programm für Frauen mit und ohne Behinderungen

Frauen mit und ohne Behinderungen können sich für das neue Jahres-Programm „Frauen-Treff“ anmelden, das am 4. und 5. September mit einem Selbstbehauptungskurs startet. Das gesamte Programm ist von vornherein inklusiv angelegt – über Unterstützungsbedarfe muss nur vorab informiert werden. Das Programm ist in Zusammenarbeit mit dem neuen Arbeitskreis Frauen und Behinderungen entstanden, der vom Gleichberechtigungsreferat der Stadt initiiert wurde.

Weitere Infos hier.

 

  • Einladung zur digitalen Fachveranstaltung "Diversität in der KI-Entwicklung - Migrantinnen mischen mit" am 09.09.2021

Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft, die großes volkswirtschaftliches Potenzial bietet und Einfluss auf die Entwicklung unserer Gesellschaft haben wird. Welche Rolle und Perspektiven haben Frauen und insbesondere Migrantinnen heute und morgen in diesem Feld? Wie können wir sie dabei unterstützen, diesen zukunftsträchtigen Bereich aktiv mitzugestalten? Warum ist eine menschenzentrierte, diverse und gemeinwohlorientierte KI-Entwicklung heute essentiell?

Diese und weitere Fragen beleuchtet die Fachtagung unseres Qualifizierungsprojekts „Diversität in der KI-Entwicklung – Migrantinnen mischen mit“.

Digitale Fachveranstaltung „Diversität in der KI-Entwicklung – Migrantinnen mischen mit“ | jumpp.de 

 

  • Seminar: Der Gleichstellungsplan als praxistaugliches Instrument in der Personalentwicklung

Wann 06.10.2021, Uhrzeit: 09.30-16:30

Die Erstellung eines Gleichstellungsplans ist in vielen Gleichstellungsgesetzen vorgeschrieben. In der Praxis treten häufig Fragen dazu auf, wie ein Plan angelegt werden kann, dass er den gesetzlichen Vorgaben und der Struktur der eigenen Verwaltung gerecht wird. In diesem Seminar wird herausgearbeitet, wie ein solcher Plan praxisgerecht aufgestellt werden kann und inwiefern sich Frauenförderung und Personalentwicklung gut ergänzen. Empfehlungen für den Maßnahmenteil und praxisorientierte Tipps runden die Seminarinhalte ab.

Nach der Erarbeitung von theoretischen Grundlagen im ersten Teil der Veranstaltung ist der zweite Teil der Praxis gewidmet. Hier besteht Gelegenheit, den Gleichstellungsplan der eigenen Verwaltung genauer unter die Lupe zu nehmen und auf Optimierungsmöglichkeiten hin zu untersuchen.

Weitere Informationen hier.

 

  • Seminar: Das Landesgleichstellungsgesetz in der Praxis

Wann 27.10.2021, Uhrzeit: 09:30 - 16:30 Uhr

Das Landesgleichstellungsgesetz (LGG) ist die rechtliche Grundlage der Frauenförderung in der Landes- und Kommunalverwaltung. Die einzelnen Dienststellen sind mit der Umsetzung des Gesetzes vor Ort beauftragt, Gleichstellungsbeauftragte stehen ihnen dabei beratend, initiierend und kontrollierend zur Seite. In dem Seminar sollen das alltägliche praktische Handeln und die gesetzlichen Vorschriften zu einer effektiven und freudvollen Gleichstellungsarbeit verknüpft werden.

Themen dieser Einführung:

- Die Regelungen des LGG und ihre Bedeutung im Überblick

- Aufgaben und Rechte der Gleichstellungsbeauftragten und der Dienststellenleitungen - Anwendung des LGG und Lösungsansätze anhand eines Fallbeispiels

Weitere Informationen hier.

 

Stellenausschreibung zur 

1.  Antidiskriminierungs- Beratungsstelle     

2. Bildungsstätte Anne Frank

als Datei angehängt.

 

 

Ideen, Vorschläge, Informationen ...

Unser Netzwerk lebt von Ihrem Mitwirken. Lassen Sie uns gerne Ideen, Veranstaltungshinweise etc. zukommen. Wir wollen Sie und Ihre Projekte unterstützen, Ihre Reichweite erhöhen und vielleicht zuvor noch unbekannte Akteur*innen bekannt machen und vernetzen. 

 

 

Datei

Stellenausschreibung_Antidiskriminierungsberatung.pdf