(Veranstaltungs-)Hinweise

Spielend Vielfalt entdecken - Spielenachmittag für Vielfalt und Engagement

Spielenachmittag in Lauterbach mit Informationen zum Ehrenamt

Eintritt frei

  • Für wen? Alle Interessierten
  • Wann? Freitag, 19.9.25, 14-18 Uhr
  • Wo? Kulturspinnerei, Lauterstr. 3, Lauterbach

 

Spurensuche - ein postkolonialer Spaziergang in Fulda

Herzliche Einladung zur Spurensuche - ein postkolonialer Spaziergang in Fulda 

Sonntag, 21. September 2025 

Treffpunkt/Start des Spaziergangs: An der Tourismus-Information um 11 Uhr

Wir wollen gemeinsam auf Spurensuche gehen und laden dazu ein, unsere Eindrücke gemeinsam zu besprechen

Kostenlos, Dauer ca. 2 Stunden

 

Spuren der Kolonialgeschichte in Fulda

Viele Dinge, die uns umgeben, sind Zeugnisse einer Zeit, die längst vergangen scheint. Alltägliche Gegenstände, die in Kirchen, an historischen Orten, in Privat-Wohnungen oder auf Flohmärkten zu finden sind, zeugen von der europäischen und deutschen Kolonialgeschichte und von tief verankerten Bildern in uns, die bis heute lebendig sind. So auch im Stadtbild Fuldas. 

Auch um die Entstehung und Wirkungsweisen von rassistischen Stereotypen zu verstehen, ist ein Blick zurück auf die Kolonialgeschichte notwendig und hilfreich. 

Wir laden Sie sehr herzlich dazu ein, uns auf diesem Spaziergang durch Fulda zu begleiten! Der Spaziergang dauert ca. zwei Stunden und die Teilnahme ist kostenlos. 

Wir werden einige Sitzgelegenheiten mitbringen. Wenn Sie wollen und die Möglichkeit haben, können Sie sich aber gerne auch einen eigenen tragbaren Hocker o.ä. mitbringen. 

Wenn Sie besondere Bedarfe aufgrund bestimmter Einschränkungen haben oder auf Dolmetschende angewiesen sind, dann teilen Sie uns das bitte bei der Anmeldung mit. 

Wir freuen uns sehr auf den Spaziergang und den Austausch mit Ihnen!

Anmeldung bitte unter info@adinet-mittelhessen.de  oder 0641-9390 1714

Eine Veranstaltung von AdiNet Mittelhessen in Zusammenarbeit mit Pia Dreher, Thea Otte und Fuldaer Afrika Verein e.V.

 

Einladung zur Mahnwache zum "Bürgerdialog"

20.09. in Staufenberg Treis auf dem Vorplatz der alten Gaststätte zum "Bing"

Zwischen 14 und 20 Uhr könnt ihr gerne vorbeikommen

 

Unter dem Motto "Das Lumdatal bleibt bunt!" für Vielfalt, Toleranz, Freiheit und Demokratie

 

My body my choice – Veranstaltung im Rahmen des safe abortion days

Montag, 29.09.2025, 18.00 Uhr
Historischer Rathaussaal, Marburg


In Kooperation mit AG Feminismus im Marburger Netzwerk für Demokratie und gegen Rechtsextremismus, dem Referat für Gleichberechtigung, Vielfalt und
Antidiskriminierung der Universitätsstadt Marburg und der pro familia Beratungsstelle Marburg.

 

Die Veranstaltung findet im Rahmen des jährlichen safe abortion days statt. Es wird ein freier und sicherer Zugang zu Schwangerschaftsabbruch gefordert.
Schwangerschaftsabbruch gehört zur medizinischen Grundversorgung von Personen, die schwanger werden können.

In verschiedenen Beiträgen werden die rechtlichen Bedingungen bei Schwangerschaftsabbruch und die Auswirkungen auf die Versorgungslage beleuchtet, wesentliche Ergebnisse der ELSA-Studie – Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer-Angebote der Versorgung – vorgestellt, über die Beratung bei ungewollter und ungeplanter Schwangerschaft informiert und Erläuterungen zur Versorgung bei Schwangerschaftsabbruch aus medizinischer Sicht gegeben.

Die Möglichkeit zu Fragen schließen die Veranstaltung ab.

 

Weitere Informationen

Online-Schulungen des Hessischen Flüchtlingsrates

Der Hessische Flüchtlingsrat bietet mittwochs um 18h Online-Schulungen zu verschiedenen Themen des Asyl- und Ausländerrechts an. Die Veranstaltungen finden jeweils am 2. und 4. Mittwoch eines Monats statt.

  • 24.09.2025  Einführung in das Asylverfahren, Referentin: Rosa Ackva (hfr)
  • 08.10.2025 Asylbewerberleistungsgesetz und die Bezahlkarte in Hessen, Referent*innen: Timmo Scherenberg und Josephine Müller (hfr)
  • 22.10.2025 Dublinverfahren und Drittstaatenregelung, Referentin: Rosa Ackva (hfr)
  • 12.11.2025Zugang zu Ausbildung für Geflüchtete, Referentin: Gudrun Reinhart (hfr)
  • 26.11.2025 Hessisches Petitions- und Härtefallverfahren, Referent*innen: Timmo Scherenberg und Rosa Ackva (hfr)

Zur Veranstaltung gelangen sie über diesen Link oder manuell:
Meeting-ID: 837 9232 6907
Passwort: 176617

Die Veranstaltungen sind kostenlos!

 

Einladung zur digitalen Veranstaltung „Frauen im Aufenthaltsrecht: Geschützt, gleichgestellt – oder übersehen?“

Der LandesFrauenRat Hessen lädt im Rahmen des Jahresthemas „Migration weiblich gestalten“ zur digitalen Veranstaltung „Frauen im Aufenthaltsrecht: Geschützt, gleichgestellt – oder übersehen?“ am 06.10.2025 um 17:00 Uhr mit Dr. Catharina Pia Conrad ein.

Immer wieder zeigt sich: Auch das Aufenthaltsrecht in Deutschland ist nicht frei von geschlechtsspezifischen Dimensionen. Geschlechtsspezifische Gewalt, Abhängigkeiten durch Ehe oder Familie sowie ungleiche Zugänge zu Schutz und Beratung sind nur einige der Herausforderungen, vor denen Betroffenen im aufenthaltsrechtlichen Verfahren stehen.

In dieser Veranstaltung möchten wir gemeinsam beleuchten:

  • Welche geschlechtsspezifischen Aspekte spielen im Aufenthaltsrecht eine Rolle?
  • Welche Schutzmöglichkeiten bestehen – z. B. bei häuslicher Gewalt?
  • Wie wirken sich strukturelle Ungleichheiten und Diskriminierungen auf das Aufenthaltsverfahren aus?
  • Welche politischen und rechtlichen Handlungsspielräume bestehen?

 

Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 01. Oktober 2025.

Über diesen Link können Sie Ihre Anmeldung tätigen. Sie erhalten die Zugangsdaten im Anschluss an Ihre Anmeldung / Registrierung automatisch per E-Mail.

Bei Rückfragen: 0611/ 15 78 60

 

Infoabend "Stiefkindadoption"

am 20.10.2025 von 18:00 bis 19:30 Uhr

Die Stiefkindadoption ist bisher immer noch ein notwendiges Verfahren, damit queere Paare gemeinsam rechtliche Eltern ihrer Kinder werden können. Eine der zuständigen Mitarbeitenden der Stadt Frankfurt informiert über das Verfahren und beantwortet Fragen.

Das Angebot richtet sich an queere Konstellationen mit Kinderwunsch und werdende Regenbogenfamilien.

Moderation: Sarah Dionisius (Kinderwunschberatung von QuB)

Wo? In den Räumen von QuT (LIBS e.V.), Alte Gasse 38, 60313 Frankfurt am Main. Der Zugang ist barrierearm über eine Rampe zu erreichen, leider gibt es keine barrierefreie Toilette.

Wann? Am 20.10.2025 von 18:00 bis 19:30 Uhr

Anmeldung unter: qub@libs-ffm.de

Eine Veranstaltung von QuB, der queer-feministischen Beratung und Bildung von LIBS e.V.

 

Save the Date 06. und 07.11.2025: Eingreifen bei Diskriminierung - aber wie?

Am 06. und 07.11.2025 in Wiesbaden 

Praxisnaher Workshop für Kitafachkräfte 

Handlungsstrategien für die Arbeit mit Kindern 

 

Kompetentes intervenieren 

nach dem Ansatz der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung

pädagogisch reflektierter Umgang mit abwertenden und diskriminierenden Aussagen in der Kita

 

Veranstalterin: Mitinitiative e.V.

in Kooperation mit: Institut Kinderwelten, Berlin

ermöglicht durch: Fach- und Koordinierungsstelle DL Wiesbaden

kostenfreies Angebot

 

Zur Anmeldung per E-Mail

 

"Die AdiNet Buchempfehlung"

In unserer Rubrik "Die AdiNet Buchempfehlung" stellen wir jeden Monat Bücher vor, mal älter, mal brandneu aber auf jeden Fall wichtige Werke für aktuelle Debatten.

 

Ruby Rebelde

Warum sie uns hassen - Sexarbeitsfeindlichkeit

Woher kommt der Wunsch, Prostitution abzuschaffen? Existierte der schon immer? Befinden sich Journalismus, Zivilgesellschaft und Politik auf dem richtigen Weg, wenn sie Prostitutionsgesetze verschärfen wollen, um Menschenhandel zu bekämpfen? Wie fühlt sich Sexarbeitsfeindlichkeit, wie fühlt sich "Hure sein" an? Ruby Rebelde liefert Antworten auf diese Fragen, anschauliche historische Beispiele und eigene Erfahrungen aus 13 Jahren Sexarbeit. Das Buch enthält eine Analyse der Anti-Sexarbeits-Netzwerke seit 1885 bis heute.

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Zum Buch

 

Mohamed Amjahid

Alles nur Einzelfälle? 

Das System hinter der Polizeigewalt

­Rassistische und antisemitische Polizei-Chats, Machtmissbrauch im Amt, Racial Profiling, weit verzweigte rechtsextreme Netzwerke, tödliche Polizeigewalt – laut Innenministerien und Sicherheitsbehörden alles nur Einzelfälle. Doch basierend auf repräsentativen Studien, langjährigen investigativen Recherchen und persönlichen Erlebnissen deckt Mohamed Amjahid auf, wie tief das Polizeiproblem in Deutschlands Sicherheitsarchitektur verwurzelt ist. Von der systematischen Vertuschung von Machtmissbrauch bis hin zum NSU 2.0: Dieses Buch erschüttert das Grundvertrauen in die Institution Polizei und fordert eine ehrliche Debatte über das Polizeiproblem.

Zum Buch

 

"Die AdiNet-Podcast-Empfehlung"

In unserer Rubrik "Die AdiNet-Podcast-Empfehlung" stellen wir Podcasts vor. Dieses Mal: 

 

SWR Aktuell

ChatGPT & Co: Barrierefrei geht anders

Das Fatale an Diskriminierung ist, dass sie oft versteckt daherkommt. Die Hilfsorganisation "Aktion Mensch" hat jetzt darauf aufmerksam gemacht, dass viele Chatbots, wie beispielsweise ChatGPT, keine angemessene Sprache für Menschen mit Einschränkungen bereithalten - und außerdem verletzende Formulierungen benutzen. Damit das anders wird, hat "Aktion Mensch" zusammen mit der Hochschule Bielefeld und einem KI-Unternehmen eine Anwendung entwickelt, die diskriminierende Sprache, sachliche Fehler und falsche Hinweise aufspüren soll.

Der Wirtschaftsinformatiker Frederik Bäumer von der Hochschule Bielefeld erklärt im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex die Vorgehensweise: "Wir hatten Workshops mit mehr als 80 Menschen mit Behinderung, die uns gesagt haben, was für sie diskriminierend ist. Daraus haben wir die Kriterien für die Überprüfung gebildet". Hören Sie im Interview, wie die Überprüfungs-KI konkret arbeitet. Und wen die Entwickler mit ihrer Anwendung ansprechen wollen.

Zur Podcast-Folge

 

(Stellen-)Ausschreibung

Stellenausschreibung: Antidiskriminierungsberatung (Standort Marburg)

Stellenanzeigen-URL: 

https://jobapplication.hrworks.de/?companyId=bg0502cc&id=b2c7c6 

 Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften arbeitet seit mehr als 50 Jahren bundesweit als Interessenvertretung an den Schnittstellen von Familien-, Bildungs-, Migrations- und Antidiskriminierungspolitik. Wir engagieren uns diskriminierungs- und rassismuskritisch für die Grund- und Menschenrechte binationaler, migrantischer und transnationaler Familien und Paare – egal welcher Herkunft, sexueller Orientierung und Religion. Starke Gesellschaften brauchen Vielfalt und ihre vielfältigen Familien brauchen eine gerechte Partizipation und Teilhabe in der Gesellschaft. Dafür setzen wir uns ein.

 

Die Geschäfts- und Beratungsstelle Frankfurt sucht zum 1.11.2025 ein:e Mitarbeiter:in (m/w/d) für Antidiskriminierungsberatung (Standort Marburg), 20 Wochenarbeitsstunden/ bis TVöD Entgeltgruppe 10

Die Stelle ist im Rahmen der Elternzeitvertretung ausgeschrieben und befristet bis zum 31.1.2027. 

ADiBe ist eine Antidiskriminierungsberatungsstelle und bietet hessenweite parteiliche Beratung für Menschen, die aufgrund der ethnischen Herkunft, Religion, sexuellen Orientierung, des Geschlechts, der geschlechtlichen Identität, des Lebensalters oder Behinderungen Diskriminierung erfahren. Die Geschäfts- und Beratungsstelle Frankfurt des Verbandes ist seit 2016 Miträger des ADiBe Netzwerk Hessen.

 

Ihr Aufgabengebiet umfasst unter anderem: 

  • Beratung und psychosoziale Unterstützung von Betroffenen von Diskriminierung, u.a. o Ersteinschätzungen nach dem AGG; Verfassen von Beschwerdebriefen und Sensibilisierungsschreiben, Einholung von Stellungnahmen von Diskriminierungsverantwortlichen; Vermitlungsgespräche zwischen den diskriminierenden Stellen und Betroffenen;
  • Begleitung von Beschwerdeverfahren;
  • Geltendmachung von Schadensersatz- und Entschädigungsansprüche nach dem AGG; Dokumentation und Evaluation der Beratungstätigkeiten;
  • Netzwerkarbeit.

 

Ihr Profil: 

  • Abgeschlossenes Studium (Soziale Arbeit/ Rechtswissenschaften/ Politikwissenschaften/ Gender Studies/ Psychologie) oder vergleichbare Qualifikation;
  • Juristisches Grundverständnis, Interesse und Bereitschaft, sich mit juristischen Themen zu befassen und sich im AGG u.a. Bereichen fortzubilden;
  • Kenntnisse und Erfahrungen in der Antidiskriminierungsarbeit;
  • Einschlägige pädagogische oder beraterischer Weiterbildung;
  • Erfahrungen in psychosozialer Beratung;
  • Erfahrungen im Umgang mit Behörden und Organisationen;
  • Sicheres Auftreten, sehr gute Kommunikationsfähigkeit und schriftliche Darstellungsfähigkeit; eine strukturierte, selbstständige Arbeitsweise,
  • Flexibilität, Belastbarkeit, Teamfähigkeit
  • Konfliktbewältigungskompetenz
  • gute PC-Kenntnisse

 

Wir bieten: 

  • Vergütung nach TVöD Bund abhängig von der jeweiligen Qualifikation bis E 10
  • einen abwechslungsreichen Arbeitsbereich
  • Arbeit in einem multiperspektivischen Team
  • Fortbildung und Supervision

 

Unsere Stellenausschreibungen richten sich an alle geeigneten Bewerber*innen mit demokratischer Weltanschauung unabhängig von Geschlecht, Alter, Behinderung, Religion, ethnischer Herkunft oder sexueller Identität. 

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, reichen Sie ihre Bewerbung bitte bis zum 25.09.2025 über den folgenden Link ein – https://jobapplication.hrworks.de/apply?companyId=bg0502cc&id=b2c7c6.  Rückfragen richten Sie bitte an Frau Winny Henkel (Personal), personal@verband-binationaler.de.

Ideen, Vorschläge, Informationen ...

­Unser Netzwerk lebt von Ihrem Mitwirken. Lassen Sie uns gerne Ideen, Veranstaltungshinweise etc. zukommen. Wir wollen Sie und Ihre Projekte unterstützen, Ihre Reichweite erhöhen und vielleicht zuvor noch unbekannte Akteur*innen bekannt machen und vernetzen. 

AdiNet Mittelhessen

AdiNet Mittelhessen ist eines von vier regionalen Antidiskriminierungsnetzwerken in Hessen, die durch die Antidiskriminierungssstelle in Wiesbaden gefödert werden.
 
Unser Ziel ist der Zusammenschluss und die Kooperation möglichst vieler Akteur*innen der Antidiskriminierungsarbeit in der Region Mittelhessen.
Gemeinsam wollen wir Diskriminierung sichtbar machen und ihr entgegen treten.

Das Projekt AdiNet Mittelhessen wird getragen vom Landkreis Gießen und gefördert durch die Hessische Antidiskriminierungsstelle beim Hessischen Ministerium für Soziales und Integration.

Antidiskriminierung Mittelhessen e.V.

Der Antidiskriminierungsverein Mittelhessen e.V. wurde im Jahr 2019 in Gießen an der Lahn gegründet, mit dem Ziel, ein Netzwerk für Engagierte und Interessierte im Bereich der „Antidiskriminierung“ zu etablieren, um das Bewusstsein über Benach­teiligungsformen und das Wissen über wirksame Gegenstrategien gemeinsam in die Breite zu tragen. Der Antidiskriminierungsverein Mittelhessen e.V. reagiert auf den Bedarf einer horizontal und mehrdimensional ausgerichteten Antidiskriminierungs­arbeit. Er macht es sich zur Aufgabe, in regionaler und interkommunaler Zusammen­arbeit ein niederschwelliges und wohnortnahes Unterstützungsangebot für Menschen in der Region Mittelhessen zu schaffen, die von Diskriminierung betroffen und bedroht sind, um sie zu ermutigen und in ihrer Handlungsfähigkeit zu stärken (Empowerment).

Antidiskriminierung Mittelhessen e.V.