(Veranstaltungs-)Hinweise

Spielend Vielfalt entdecken - Spielenachmittag für Vielfalt und Engagement 

mit Informationen zum Ehrenamt

Eintritt frei

  • Für wen? Alle Interessierten
  • Wann? Freitag, 19.9.25, 14-18 Uhr
  • Wo? Kulturspinnerei, Lauterstr. 3, Lauterbach

 

Vernissage und Ausstellung „Verfolgung behinderter Menschen im Nationalsozialismus“

Vom 22. August bis zum 30. Oktober 2025 zeigen die Arbeitsgruppe "Menschenbild Behinderter Gestern und Heute" des Marburger Netzwerks für Demokratie und gegen Rechtsextremismus, die Stadt Marburg und das Begegnungshaus KA.RE. die Wanderausstellung „Die nationalsozialistischen ‚Euthanasie‘-Morde“ im KA.RE. in Marburg. Um was geht es in der Ausstellung? Welche Inhalte mit Bezug zu Marburg dürfen Besucher*innen erwarten? Und welche Möglichkeiten gibt es, die Ausstellung zu erkunden?

 

Vernissage 

Ausstellung „Verfolgung behinderter Menschen im Nationalsozialismus“ Freitag, 22. August 2025

19.00 Uhr 

KA.RE. Marburg, Biegenstraße 18, 35037 Marburg 

 

Im Rahmen der Veranstaltung wird eine Führung durch die Ausstellung angeboten. Musikalisch wird die Vernissage von der Marburger Künstlerin Latoya Reitzner begleitet. Die Ausstellung ist schwellenfrei erreichbar, Wortbeiträge werden von Gebärdendolmetscher*innen übersetzt. Die Ausstellung selbst besteht aus zwei Teilen: Die Wanderausstellung „Die nationalsozialistischen ‚Euthanasie‘-Morde“ dokumentiert die Vorgeschichte, Voraussetzungen und Durchführung der Patient*innenmorde im Nationalsozialismus.

Dieser Teil der Ausstellung ist eine Leihgabe des Gedenk- und Informationsortes Tiergartenstraße 4 in Berlin. Der neue, Marburger Teil der Ausstellung informiert über Opfer und Täter von „Euthanasie“ und Zwangssterilisation in der NS-Zeit in Marburg und wurde von Expert*innen der AG "Menschenbild Behinderter Gestern und Heute" zusammengestellt. Teil der Ausstellung ist zudem die Installation „Steine gegen das Vergessen“, die an die ermordeten Menschen erinnert, die in Marburg geboren oder hier in Heil- und Pflegeanstalten untergebracht waren. Für jedes der 333 Opfer wird der Namenszug mit Geburtsdatum und dem Tag der Ermordung in der Tötungsanstalt Hadamar auf einem Backstein angebracht. Zudem gibt es zu der Ausstellung ein Begleitprogramm. Mehr Informationen finden Sie unter www.marburgmachtmit.de/eugenik

 

In der Ausstellung wird aus historischen Gründen der Begriff „Behinderte“ benutzt. Heute sagen wir „Menschen mit Behinderungen“ oder „Menschen mit Einschränkungen“ oder „Menschen mit Beeinträchtigungen“ oder „behinderte Menschen“.

 

Solidarisches Sommerfest 

Fest für Solidarität, kulturelle Vielfalt und soziale Gerechtigkeit

Vorträge, Workshops, Kunst, Konzerte, Pizza, Kuchen

23.08.2025 am Kulturbahnhof Lollar

Eintritt frei

 

ab 16 Uhr: Frederik Vahle

Chor vom Ausländerbeirat Lollar

Gedichte vom Jugendforum Nord Fluse

 

ab 19 Uhr: VSM (Indie Rock)

Mukkefukk Orkestra (Balkan, Folklore)

Turbo Sapienowa (Ska, Klezmer)

 

Bahnhofstraße 10, 35457 Lollar

 

LGBT*IQ+ Runder Tisch Mittelhessen Gießen, im Sommer – Mittwoch, 27.08.25, 18:00 Uhr, im Rathaus 

Die queer_en Communities in Mittelhessen an einem Tisch? Das ist ein Zweck des Runden Tischs in Gießen. Die Teilnehmenden tauschen sich hier aus: Sie haben Gelegenheit sich zu informieren, zu vernetzen und zu unterstützen. Gemeinsame Projekte können geformt, politische sowie persönliche Belange formuliert werden. Seid auch Ihr dabei? Das LSBT*IQ-Netzwerk will Euch Knotenpunkte geben. Ob Ihr Euch selbst, Euer Ehrenamt oder andere Arbeitsstellen  und wenn es nur die Neugierde zu befriedigen gilt, was im queer_en Mittelhessen alles möglich ist. Die Veranstaltung findet in Präsenz und in deutscher Lautsprache statt.

 

Wann: Mittwoch, 27. August 2025, 18:00 Uhr 

Wo: Pausenraum im Rathaus, Gießen

 

Kontakt: info@hauschildhaus.de 

 

Eine Veranstaltung des LSBT*IQ Netzwerk Mittelhessen, gefördert aus Mitteln des Hessischen Aktionsplans für Akzeptanz und Vielfalt.

 

Offener, feministischer Stammtisch

28.8.25 In Gießen 

Spieleabend 

19:30 Uhr Anschlussverwendung Grünbergerstr. 22

 

Klimacamp Schloss Rauischholzhausen 17.-19.10. 

Für 60 Junge Menschen 

inklusive Unterkunft, veganer Verpflegung und Anreise

Jetzt bewerben! 

Mit spannenden Workshops, Diskussionen und Vorträgen zu Themen wie Mobilität, Ökonomie und sozialen Bewegungen 

Dies ist eine Kooperation zwischen S4F-Giessen und der Bastet Stiftung Hamburg

Informationen und Anmeldung

 

Weitere Informationen

Online-Veranstaltung Nachteilsausgleich 

In dieser online Veranstaltung informieren wir über den Nachteilsausgleich in der Schule in Hessen. Dabei geht es darum, was ein Nachteilsausgleich ist, wer Anspruch darauf hat und wie man ihn beantragen kann. Wir erklären die rechtlichen Grundlagen und zeigen anhand von Beispielen, wie Unterstützungsmaßnahmen in Schule aussehen können. 

Der Fokus liegt darauf, mehr Sicherheit im Umgang mit dem Thema zu geben. Im Anschluss an die Einführung gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich auszutauschen. 

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für faire und chancengerechte Bildung interessieren und mehr über die Umsetzung von Nachteilsausgleichen erfahren möchten. 

 

Online/Zoom

Donnerstag, 04.09.2025

18 bis 20:00 Uhr

Hier anmelden: leon.gartman@inklusion-hessen.de

Anmeldung per E-Mail

 

Geschlechtervielfalt für Hausärzt* innen 

17.9.2025 16:30 bis 19:30 Uhr Online

CME zertifiziert 4 Punkte Kategorie A

Kosten 50€

 

Inhalte

  • Begriffe zur Geschlechtervielfalt
  • Entpathologisierung
  • Leitlinien und relevante Gesetze
  • transaffirmative medizinische Anliegen von trans*, inter* und nicht-binären Personen in der Praxis
  • mögliche Transitionsschritte
  • Marginalisierung und Hürden in der medizinischen Versorgung
  • wertschätzende Aufnahme in der Praxis

 

Referent

Dr. Martin Viehweger ist Aktivist für sexuelle Gesundheit und Arzt mit eigener Praxis (viropraxis.de) für Infektiologie. 

Er unterrichtet als Gastdozent an mehreren Universitäten und ist als Referent der deutschen Aids Hilfe tätig. Daneben organisiert er den von der Ärztekammer akkreditierten Arbeitskreis „ Trans* affirmative Medizin“. In der Vorortarbeit konzipiert, entwickelt und leitet er Gemeinschaftsprojekte für sexuelle Gesundheit. 

Zur Anmeldung

 

Queerness trifft Neurodivergenz

Ein Workshop und Austausch-Raum für alle, die auf einem neurodivergenten Spektrum sind oder es vielleicht sein könnten

Du bist neurodivergent* oder fragst dich, ob du es vielleicht sein könntest und möchtest dich mit anderen neurodivergenten Queers über eure Erfahrungen austauschen? Dann bist du hier genau richtig!

Neurodivergent zu sein, kann vieles bedeuten: Vielleicht fühlst du dich schneller überfordert, brauchst häufiger Ruhephasen oder Rückzug, vielleicht spürst du auch, dass sich deine Wahrnehmung von den meisten Menschen um dich herum unterscheidet.

In diesem Workshop wollen wir genau darüber ins Gespräch kommen und einen Raum schaffen, in dem ihr eure Erfahrungen miteinander teilen, Gemeinsamkeiten entdecken und euch connecten könnt. Was bedeutet es, queer und neurodivergent zu sein? Welche Herausforderungen bringt das mit sich? Was kann auch schön daran sein? Und wo wünscht ihr euch mehr Sichtbarkeit?
Uns ist wichtig, dass ihr euch wohl fühlt. Nichts muss, alles kann. Ihr entscheidet, wie viel ihr einbringen möchtet.

Wir freuen uns auf euch!

 

*Neurodivergenz umfasst verschiedene neurologische Unterschiede wie beispielsweise Autismus, ADHS, FAS, Hochbegabung, Epilepsie, Tic-Störungen, Dyslexie und weitere.

 

Workshopleitung:
Lu (alle Pronomen) positioniert sich als weiß, queer, nicht-binär, neurodivergent und chronisch krank. Aktuell studiert Lu Rehabilitationspädagogik, macht ein Praktikum in einer heilpädagogischen Kita und verbringt die übrige Zeit gerne im Theater.

Oska (er/keine) positioniert sich als weiß, queer, trans*nicht binär und neurodivergent. Oska studiert zurzeit vergleichende Politikwissenschaften im Bachelor, spielt nebenbei Theater, schreibt und faltet leidenschaftlich gerne Origamitiere.

 

Für wen: Alle Queers von 14 – 27 Jahren*, die auf einem neurodivergenten Spektrum sind oder es vielleicht sein könnten

Wann: Samstag, 11. Oktober 2025 von 12-16 Uhr

Wo: online


Barrieren: Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache statt, DGS-Dolmetschung ist nach Bedarf möglich (bitte gib das im Anmeldeformular an). Wir machen mehrere kleine Pausen.

 

*bist du älter oder jünger und möchtest mitmachen, dann schreibe Jasmin eine Nachricht.

Bei allen Fragen rund um den Workshop und Anmeldung kannst du Jasmin (they/them) schreiben unter jasmin@lambda-online.de 

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Zur Veranstaltung und Anmeldung

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"Die AdiNet Buchempfehlung"

In unserer Rubrik "Die AdiNet Buchempfehlung" stellen wir jeden Monat Bücher vor, mal älter, mal brandneu aber auf jeden Fall wichtige Werke für aktuelle Debatten.

 

Bernadine Evaristo 

Mädchen, Frau etc.

Die Dramatikerin Amma steht kurz vor dem Durchbruch. In ihrer ersten Inszenierung am Londoner National Theatre setzt sie sich mit ihrer Identität als schwarze, lesbische Frau auseinander. Ihre gute Freundin Shirley hingegen ist nach jahrzehntelanger Arbeit an unterfinanzierten Londoner Schulen ausgebrannt. Carole hat Shirley, ihrer ehemaligen Lehrerin, viel zu verdanken, sie arbeitet inzwischen als erfolgreiche Investmentbankerin. Caroles Mutter Bummi will ebenfalls auf eigenen Füßen stehen und gründet eine Reinigungsfirma. Sie ist in Nigeria in armen Verhältnissen aufgewachsen und hat ihrer Tochter Carole aus guten Gründen einen englischen Vornamen gegeben. Auch wenn die Frauen, ihre Rollen und Lebensgeschichten in Bernardine Evaristos "Mädchen, Frau etc." sehr unterschiedlich sind, ihre Entscheidungen, ihre Kämpfe, ihre Fragen stehen niemals nur für sich, sie alle erzählen von dem Wunsch, einen Platz in dieser Welt zu finden.

­Zum Buch

 

Xena Knox

Shit Bag - Jede:r hat ein Päckchen zu tragen

­Eine schonungslose und lustige Own-Voice-Geschichte darüber, was passiert, wenn's so richtig beschissen läuft.

Als Freya zusammenbricht und mit einem Stomabeutel im Krankenhaus aufwacht, platzt ihr Traum vom perfekten Sommer. Aus Hockey, Partys an der Algarve und Knutschsessions mit ihrem On-Off-Freund wird ein Besuch im »Poo-Camp« - einem Ort, an dem Jugendliche lernen sollen, mit ihren Darmerkrankungen umzugehen.
Freya hasst ihre vor Mitleid triefenden Freundinnen, ihren (jetzt Ex-)Freund, der sich nach dem ersten Krankenhausbesuch aus dem Staub gemacht hat, und VOR ALLEM diesen nervigen Kackbeutel, den sie vorerst nicht loswird.
Der Einzige, den ihr Verhalten nicht zu jucken scheint, ist ihr Camp-Buddy Chris. Ob er ihr helfen kann, zu begreifen, dass ein Leben mit Stomabeutel gar nicht so beschissen ist?

Zum Buch

 

"Die AdiNet-Podcast-Empfehlung"

In unserer Rubrik "Die AdiNet-Podcast-Empfehlung" stellen wir Podcasts vor. Dieses Mal: 

 

Deutschlandfunk Nova

Klassismus - Der Stempel der sozialen Herkunft

Wer arm ist oder arm aufwächst wird in vielen Bereichen diskriminiert. Und stirbt Jahre vor wohlhabenden Zeitgenossen. Diskriminierung wegen Klassenzugehörigkeit ist real. Ein Vortrag über Klassismus von Francis Seeck.

Wer aus einem Zuhause mit wenig Geld kommt, hat es schwerer, Abitur zu machen und zu studieren. Arme Menschen sterben in Deutschland im Durchschnitt acht bis zehn Jahre früher als reiche. Und im Bundestag sitzen nur wenige Menschen, die keinen Hochschulabschluss haben. All das sind Formen von Klassismus, also der Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft oder Klassenzugehörigkeit.

 

Podcast mit Francis Seeck ist Professor*in für Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Demokratie- und Menschenrechtsbildung an der Technischen Hochschule Nürnberg

Zur Podcast-Folge

 

(Stellen-)Ausschreibung

Wir suchen eine Fachkraft für die Beratung und Teamkoordination (m/w/d) für die BeKo in Gießen

BeKo Träger e.V. – Beratungs- und Koordinierungsstelle für Ältere und pflegebedürftige Menschen in der Stadt und im Landkreis Gießen

  • Einsatzort: Kleine Mühlgasse 8, 35390 Gießen
  • Art der Anstellung: Teilzeit
  • Befristung: unbefristet
  • Besetzungsdatum: 1.10.2025
  • Stundenumfang: 25 bis 30 Wochenstunden
  • Bezahlung: AVR Caritas, S 12

 

Ihre Aufgaben:

  • Beratung älterer und pflegebedürftiger Menschen und/oder deren Angehörigen in Einzelberatungen in der Beratungsstelle oder im häuslichen Umfeld und in offenen Sprechstunden; Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmtheit älterer Menschen
  • Netzwerk und Öffentlichkeitsarbeit
  • Koordinationsaufgaben im Team
  • Zusammenarbeit mit dem Vorstand der BeKo sowie dem Pflegestützpunkt
  • Fachliches Berichtswesen

 

Das zeichnet Sie aus:

  • Sie haben ein abgeschlossenes Studium in Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Pflegewissenschaften oder einen vergleichbaren Studienabschluss bzw. eine beruflich erworbene Aufstiegsqualifizierung wie z.B. Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen (m/w/d).
  • Sie bringen Erfahrung in der Altenhilfe und persönlicher Beratung sowie rechtliche Kenntnisse v.a. im Bereich SGB V, SGB XII mit.
  • Sie verfügen über gute PC Kenntnisse (MS Office Programme).
  • Sie bringen Kommunikations- und Teamorientierte Führungskompetenz mit.
  • Sie sind engagiert, motiviert und haben Freude im Umgang mit Menschen 

 

Im Sinne der Gleichstellung und Chancengleichheit aller Mitarbeitenden begrüßen wir alle Bewerbungen von Interessierten unabhängig von deren kultureller, religiöser und sozialer Herkunft, Geschlecht, Alter, Behinderung oder sexueller Identität. 

 

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 25.8.2025 per E-Mail an die Vereinsadresse:

Beko-giessen@johanniter.de

Ansprechperson: Daniela Poppe Tel. 0641-9790090

Ideen, Vorschläge, Informationen ...

­Unser Netzwerk lebt von Ihrem Mitwirken. Lassen Sie uns gerne Ideen, Veranstaltungshinweise etc. zukommen. Wir wollen Sie und Ihre Projekte unterstützen, Ihre Reichweite erhöhen und vielleicht zuvor noch unbekannte Akteur*innen bekannt machen und vernetzen. 

AdiNet Mittelhessen

AdiNet Mittelhessen ist eines von vier regionalen Antidiskriminierungsnetzwerken in Hessen, die durch die Antidiskriminierungssstelle in Wiesbaden gefödert werden.
 
Unser Ziel ist der Zusammenschluss und die Kooperation möglichst vieler Akteur*innen der Antidiskriminierungsarbeit in der Region Mittelhessen.
Gemeinsam wollen wir Diskriminierung sichtbar machen und ihr entgegen treten.

Das Projekt AdiNet Mittelhessen wird getragen vom Landkreis Gießen und gefördert durch die Hessische Antidiskriminierungsstelle beim Hessischen Ministerium für Soziales und Integration.

Antidiskriminierung Mittelhessen e.V.

Der Antidiskriminierungsverein Mittelhessen e.V. wurde im Jahr 2019 in Gießen an der Lahn gegründet, mit dem Ziel, ein Netzwerk für Engagierte und Interessierte im Bereich der „Antidiskriminierung“ zu etablieren, um das Bewusstsein über Benach­teiligungsformen und das Wissen über wirksame Gegenstrategien gemeinsam in die Breite zu tragen. Der Antidiskriminierungsverein Mittelhessen e.V. reagiert auf den Bedarf einer horizontal und mehrdimensional ausgerichteten Antidiskriminierungs­arbeit. Er macht es sich zur Aufgabe, in regionaler und interkommunaler Zusammen­arbeit ein niederschwelliges und wohnortnahes Unterstützungsangebot für Menschen in der Region Mittelhessen zu schaffen, die von Diskriminierung betroffen und bedroht sind, um sie zu ermutigen und in ihrer Handlungsfähigkeit zu stärken (Empowerment).

Antidiskriminierung Mittelhessen e.V.