Sexuelle Identität

Dieses Merkmal soll Belästigung oder Benachteiligung wegen der sexuellen Orientierung verhindern und beseitigen. Geschützt ist jegliche sexuelle Identität, egal ob ein Mensch homosexuell, heterosexuell, bisexuell oder asexuell ist.

Die Volkshochschule Wetzlar hat das Ziel, allen Menschen Zugang zu lebenslangem Lernen und kultureller Teilhabe zu ermöglichen. 

Volkshochschule Wetzlar

Adresse

Bahnhofstr. 3
 

35576 Wetzlar

Der Landkreis versteht sich als Dienstleister und Koordinator für seine Städte und Gemeinden und nimmt diejenigen öffentlichen Aufgaben wahr, die über die Leistungsfähigkeit einer alleinigen Kommune hinausgehen. Im Rahmen seiner finanziellen Leistungsfähigkeit trägt er zu einem gerechten Ausgleich der unterschiedlichen Belastungen der Städte und Gemeinden bei. Nicht zuletzt ist der Landrat oder die Landrätin in der staatlichen Funktion jedoch auch Aufsichtsinstanz über die Kommunen.

Die Verwaltung des Landkreises Gießen nimmt zahlreiche gesetzliche und freiwillige Aufgaben wahr, um die Lebensbedingungen seiner Einwohner*innen attraktiv zu gestalten. Dazu gehören zum Beispiel:

 

Landkreis Gießen

Der Kreisausschuss

Riversplatz 1-9

35394 Gießen

Fax 0641 33448

E-Mail: Info@lkgi.de

Die Fachstelle für Demokratie und Toleranz sowie die DEXT-Fachstelle (Demokratieförderung u. phänomenübergreifende Extremismusprävention) sind in der Jugendförderung des Landkreis Gießen angesiedelt.  Sie stehen für die Förderung eines demokratischen und respektvollen Miteinanders sowie für Antidiskriminierungs- und Antirassismusarbeit im Landkreis Gießen.

Ihre Angeboten richten sich an alle Interessierten (Kinder, Jugendliche und Erwachsene) im Landkreis Gießen:

  • Fort- und Weiterbildungen
  • Workshops
  • Erst- und Verweisberatung
  • Netzwerk- und Gremienarbeit
  • Monitoring demokratiefeindlicher Vorkommnisse im Landkreis Gießen
  • Förderung lokaler Projekte

Mit mehr als 18.650 Studierenden an den Standorten Friedberg, Gießen und Wetzlar sowie den Außenstellen in Bad Hersfeld, Bad Wildungen, Bad Vilbel, Biedenkopf, Limburg an der Lahn und Frankenberg (Eder) ist die Technische Hochschule Mittelhessen heute die zweitgrößte öffentliche Hochschule für angewandte Wissenschaften in der Bundesrepublik Deutschland.

Das Bündnis tritt ein für Vielfalt und Gleichberechtigung unabhängig von Geschlecht, Alter,
sexueller oder religiöser Identität, ethnischer Herkunft, sozialem Status und
gesundheitlicher Beeinträchtigung. Der Verbund ist überparteilich und überkonfessionell.

Zentrale Aufgaben des Bündnisse sind es, die migrantische Perspektive in die lokal
kommunalen Themen einzubringen und Lobbyarbeit für die lokalen
Migrantenselbstorganisationen und Communities zu betreiben.

Mit seinen Aktivitäten will das Bündnis sowohl die Entwicklungschancen seiner Mitglieder
verbessern, gleichzeitig durch sein Wirken das soziale, kulturelle und friedliche
Zusammenleben der Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in der Region Fulda
und darüber hinaus bereichern und den Dialog zwischen den Kulturen fördern.

Die ADiS bietet qualifizierte Antidiskriminierungsberatung für Studierende, die an der Philipps-Universität Diskriminierung erlebt haben an. Ab Mai 2022 wird es auch Beratungsangebote für Beschäftigte geben. Darüber hinaus bietet die ADiS Workshops und Fortbildungen zum Themenbereich Diskriminierungsschutz und Diversität für unterschiedlichen Zielgruppen an. 

Der gemeinnützige Verein Antidiskriminierung Mittelhessen e.V. wurde 2019 gegründet – unter Beteiligung von einer Reihe zivilgesellschaftlicher Organisationen und der Landkreis Gießen und Marburg-Biedenkopf sowie der beiden Universitätsstädte Gießen und Marburg.

Ziele des Vereins: Begleitung, Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit

  • Niedrigschwellige Begleitung für von Diskriminierung Betroffene, d.h. Erstberatung mit Befragung, Zielermittlung, Erarbeitung von Handlungsmöglichkeiten, Einholen von Stellungnahmen, Verfassen von Beschwerdebriefen, Organisieren von Vermittlungsgesprächen, Verweis z.B. an Rechtsberatung oder auf Zielgruppen spezialisierte Stellen, Dokumentation.
  • Vernetzung bestehender Angebote und Akteure im Hinblick auf das Thema Diskriminierung, d.h. Aufbau von Netzwerken und Kooperationen mit Fachstellen, Organisation von Austausch-, Schulungs- und Präventionsformaten; Erarbeitung von Empfehlungen an Politik; Sensibilisierung für das Thema in der Region.
  • Öffentlichkeitsarbeit, d.h. PR und Kommunikationsstrategie.

  Die AIDS-Hilfe Marburg

  • unterhält eine Beratungsstelle zu Fragen im Zusammenhang mit HIV/ Aids.  Antidiskriminierung ist Gegenstand von Bildungsangeboten, insb. für Angehörige med. Berufe.
  • ist Trägerin des Betreuten Wohnens für Menschen mit Aids: psychosoziale Begleitung; Stärkung des Lebens im gewohnten Umfeld.
  • betreibt eine niedrigschwellige Anlaufstelle („safeway“) für Gebraucher*innen harter, illegaler Drogen sowie aufsuchende Arbeit in diesem Feld.
  • begleitet LSBT* Geflohene im Asylverfahren und Aspekten ihrer Integration („Rainbow Refugee Support“)
  • ist gemeinsam mit der AIDS-Hilfe Gießen Trägerin der LSBT* Netzwerkstelle Mittelhessen:  Stärkung von communities und Aktivismus; Herstellen von Sichtbarkeit.
  • betreibt ein Queeres Zentrum in Marburg:  Geschützter Raum für Gruppen; offenes Haus; Bibliothek.

Wir beraten Menschen mit HIV und Aids und informieren zu dem Themenbereich. U.a. bieten wir auch Informationsveranstaltungen in Schulen an.
Darüber hinaus haben wir mit dem Hans-Peter-Hauschild-Zentrum eine Anlaufstelle für LSBT*IQ-Personen  und beraten und informieren zu Themen in diesem Zusammenhang. Hier haben wir auch einen eigenen Bereich für Refugees.
www.giessen.aidshilfe.de und www.hauschildhaus.de

 

Aidshilfe Gießen e.V.
Diezstr. 8
35390 Gießen
Deutschland